Account/Login

"Fakten müssen auf den Tisch"

Noch immer schwelt ein Streit zwischen Bürgermeister Hollemann und seinem wieder gewählten ersten Stellvertreter.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Haussegen hängt schief im Denzlinger Rathaus.    | Foto: Max Schuler
1/2
Der Haussegen hängt schief im Denzlinger Rathaus. Foto: Max Schuler

DENZLINGEN. Die Wahl der Bürgermeisterstellvertreter ist vom Tisch. Drei der vier vorgeschlagenen Gemeinderäte erhielten am Dienstag in geheimer Abstimmung die notwendigen Stimmen. Die Frage, weshalb die Wahl nicht bei der konstituierenden Sitzung stattfand – eine Entscheidung, die Bürgermeister Markus Hollemann den Gemeinderäten in persönlichen Anschreiben erläutert hatte – bleibt jedoch unbeantwortet. Einer öffentlichen Diskussion, von Otto Frey gefordert, weil er sich durch das Vorgehen beschädigt sieht, verweigert sich Hollemann bislang.

Unterschiedlich eingeschätzt wird die Bedeutung der Angelegenheit. Von der Verwaltung war die Wahl der Bürgermeisterstellvertreter auf das Ende der Sitzung gelegt worden. Auf Antrag von Elfriede Behnke (SPD) beschlossen jedoch alle Gemeinderäte, diesen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel