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Im Kampf gegen "Fake News" kooperieren das gemeinnützige Recherchezentrum Correctiv, die Ruhr-Universität Bochum und die Technische Universität Dortmund. Das vom Bund mit 1,33 Millionen Euro geförderte Projekt "No Fake" will auf einer Plattform mithilfe von Bürgerengagement, Crowdsourcing und Künstlicher Intelligenz (KI) Falschmeldungen erkennen und widerlegen.
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