Fahrrad statt Auto – wie man sich am besten auf das "Stadtradeln" vorbereitet
Bei der Aktion Stadtradeln werden ab Montag in der Region Freiburg Kilometer gesammelt. Mehr Menschen sollen so klimafreundlich mobil sein. Radler erklären, worauf es beim Radeln ankommt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Am Montag geht es los: das Stadtradeln. Bei dem bundesweiten Wettbewerb sollen Kommunen innerhalb von drei Wochen bis 9. Juli möglichst viel geradelte Kilometer sammeln. Bürger, die in der Gemeinde wohnen oder arbeiten oder dort einem Verein angehören, können sich registrieren, in Teams zusammenschließen und die gefahrenen Kilometer für ihre Gemeinde melden. Anmelden kann man sich auch noch nach dem Start am 19. Juni. Die Idee hinter der Aktion: Menschen animieren, öfter das Rad zu nehmen und so etwas für den Klimaschutz tun. In den nächsten drei Wochen wird also vermehrt in die Pedale getreten. Auf was muss man dabei achten? Das verraten drei Rad-Sportler aus der Region.
Kräfte beim Fahren einteilen
Konstantin Hanebeck vom Radfahrverein Stegen, der ...