Fahrer lenkt, Gurt denkt

Vor 50 Jahren ging der Sicherheitsgurt für Autos in Serie – bald soll er Gefahren erkennen  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Sicherheitsgurt hat in 50 Jahren vielen Menschen das Leben gerettet.  | Foto: DPA
Der Sicherheitsgurt hat in 50 Jahren vielen Menschen das Leben gerettet. Foto: DPA

ARNSBERG/DACHAU (dpa). Jeder kennt ihn – doch wirklich viel weiß kaum jemand über den Sicherheitsgurt. Nun feiert er Geburtstag. Vor 50 Jahren montierte Volvo den ersten Dreipunktgurt serienmäßig in einem Auto. Heute arbeiten Entwickler sogar an Gurten, die denken können.

In Köln startete 1959 die Geschichte des Dreipunktgurtes. Dreipunktgurt heißt er, weil er den Körper grob gesehen an drei Punkten berührt: an beiden Seiten des Beckens sowie auf der Brust.
Die Erfolge, die das Halteband seitdem eingefahren hat, sind mehr als beachtlich: ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Ulrich Stahl, Michael Maruhn, Welf Stankowitz

Weitere Artikel