Extrarunde bei der Endlagersuche
Deutsche Experten kritisieren Mängel bei der Suche nach einem möglichen Standort / Regionalkonferenz präferiert Weiach.
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HOHENTENGEN. Auf der Suche nach einem möglichen Standort für eine Oberflächenanlage eines Endlagers für radioaktive Abfälle hat sich die Regionalkonferenz Nördlich Lägern am Samstag mit den Einwendungen deutscher Experten auseinandergesetzt. Das vom Bundesumweltministerium eingesetzte Gremium hatte Mängel im bisherigen Verfahren kritisiert. Aktuell präferiert die Regionalkonferenz den Standort Weiach in unmittelbarer Nähe zur deutschen Gemeinde Hohentengen. Das Umweltministerium hat politischen Widerstand angekündigt.
Geplant war diese Extrarunde im Auswahlprozess nicht – gelohnt habe sie sich aber auf jeden Fall, sagte Hanspeter Lienhart am Montag der Badischen Zeitung. Die Entscheidung für einen oder zwei mögliche ...