Exponate zur Stadtgeschichte
Geschichtsverein sichert Gegenstände aus der Lederfabrik.
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ENDINGEN. Alte Bausubstanz gibt es in Endingen jede Menge. Sie macht auch den besonderen Charme der Altstadt aus. Der genehmigte und begonnene Abriss der alten Lederfabrik sorgt für manche Diskussionen in der Stadt über Erhaltenswertes und stadtgeschichtlich Bedeutsames. Auch beim neu formierten Geschichtsverein. "Wir versuchen zu retten, was zu retten ist", betont Vorstandsmitglied Michael Formella im BZ-Gespräch. Der Verein sei aber nicht verantwortlich für Abrissgenehmigungen und könne solche auch nicht verhindern, sagt er mit Nachdruck.
Im Fall der ehemaligen Lederfabrik Loesch nutzten Stadt und Geschichtsverein die Chance, die ihnen die neuen Eigentümer der Immobilie boten: Sie erhielten freien Zutritt zum Gebäude und die Erlaubnis, alles, was noch vorhanden und für die industrielle Entwicklung von ...