Brustimplantat-Skandal
Experten fordern mehr Kontrollen
Im Skandal um gesundheitsschädliche Brustimplantate ist fraglich, ob betroffene Frauen eine Entschädigung erhalten. 2 min
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

BERLIN (dpa/BZ). Im Skandal um Billig-Brustimplantate hat Deutschlands oberster Medizinprüfer Jürgen Windeler einen strengeren Marktzugang für Medizinprodukte gefordert. Von den Billig-Implantaten betroffene Frauen werden Medienberichten zufolge voraussichtlich keinen Schadensersatz erhalten. Der Gründer des französischen Implantate-Herstellers PIP hat sein Vermögen weitergegeben.
"Im Interesse der Patienten sollten die Marktzugangsvoraussetzungen für Medizinprodukte mit hoher Risikoklasse wie Herzschrittmacher, Kniegelenke, Stents oder Hüftprothesen im Grundsatz nicht anders ...