Da sind zunächst mal viele, viele Kinder. Ein blondes Mädchen mit schief sitzender Filzkappe liegt breit grinsend auf einem Haufen Herbstlaub, ein lockiger Knirps präsentiert dem Fotografen Gerd Heidorn stolz ein Töpfchen mit Matschsuppe.
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Andere Kinder balancieren durch einen steinigen Bach, putzen mutmaßlich selbstgesammelte Pilze, hängen am Kletterseil. Er habe, sagt Malte Roeper, sein Buch sehr bewusst mit vielen Fotos "auf Augenhöhe der Kinder" und einem überschaubaren, wenn auch anspruchsvollen Textteil konzipiert. Ihm kommt es auf die Anschauung an – "Kinder raus!" will kein Erziehungsratgeber sein. "Wir dürfen Natur-aufenthalte nicht missverstehen als Erziehung. Kinder ...