"Existenzielle Frage des ländlichen Raumes"

Gut besuchte Podiumsdiskussion zur Zukunft der Bedarfsgemeinden im Kleinen Wiesental: Landrat fordert Sparkurs plus Reform des Finanzausgleichs.  

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TEGERNAU. Rappelvoll war die Tegernauer Halle am Donnerstag bei der Podiumsdiskussion zur Zukunft des Kleinen Wiesentals. Dass die Lage für die Bedarfsgemeinden ernst ist, dürfte den Zuhörern klar geworden sein. Von einem "Verteilungskampf" unter den Kommunen sprach Landrat Schneider und forderte eine Reform des Finanzausgleichs. Denn aus eigener Kraft könne das Kleine Wiesental den Haushaltsausgleich selbst bei Steigerung der Effizienz und Bündelung aller Kräfte kaum schaffen.

Verbandsvorsitzender Gerhard Wagner betonte, man wolle sich die Selbstständigkeit nicht aus der Hand nehmen lassen und betrachte die kommunale Selbstverwaltung als "unantastbares Gut". Dr. Karl-Heinz Eckhold (Regierungspräsidium) machte deutlich, dass die Ausgleichszahlungen an die Bedarfsgemeinden ...

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