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Everke lässt Japangarten eingehen

Donaueschingens Oberbürgermeister will Projekt aus Kostengründen nicht mehr angehen / Bau hätte "negative Signalwirkung".  

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DONAUESCHINGEN (gv). Der kleine Park hinter dem Donaueschinger Amtsgericht sollte nach einer Idee von OB Everke zu einem Japangarten umgepflanzt werden. Aus Kostengründen verzichtet er und nun aber auf dessen Realisierung.

Ein Refugium asiatischer Landschaftskunst sollte geschaffen werden und gemeinsam mit der Städtepartnerschaft zur japanischen Stadt Kaminoyama gedeien. Doch aus dem neuen Publikumsmagneten für die Stadt Donaueschingen ...

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