Gesundheitsversorgung

Europäische Kinderärzte schicken wegen Medikamentenmangel Hilferuf an Gesundheitsminister

Schon im Winter war Fiebersaft knapp. Nun fehlen auch Antibiotikasäfte für Kinder – deswegen schicken Kinderärzte aus mehreren europäischen Ländern einen Hilferuf an die Politik.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Medikamente liegen im Lager einer Apot...it Antibiotika-Säften versorgt werden.  | Foto: Waltraud Grubitzsch (dpa)
Medikamente liegen im Lager einer Apotheke. Kranke Kinder in Deutschland können nach Angaben eines Ärzteverbandes derzeit zum Teil nicht ausreichend mit Antibiotika-Säften versorgt werden. Foto: Waltraud Grubitzsch (dpa)
Kinder- und Jugendärzte aus mehreren europäischen Ländern haben in einem Brief an die Gesundheitsminister ihrer Länder appelliert, gegen die Knappheit bei Kinderarzneimitteln vorzugehen. "Die Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen ist durch den Medikamentenmangel europaweit gefährdet. Eine schnelle, zuverlässige und dauerhafte Lösung ist dringend erforderlich!", heißt es in dem am Samstag ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Karl Lauterbach, Florian Lanz, Eugen Brysch

Weitere Artikel