Essigsaurer Duft ist der Hit
Peter Simon und die Schmetterlingsbäume.
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TITISEE-NEUSTADT. Man lässt sie in der Regel links liegen (oder fliegen). Wer sich aber Zeit zum Schauen nimmt, wird sich dem Reiz von Schmetterlingen nicht entziehen können. Wie scheinbar schwerelos sie in der Luft tanzen. Wie viele Farbkleckse sie setzen. Wie sie die Vielfalt der Natur bereichern. Und ungläubige Bewunderung wird empfinden, wer von Peter Simon erfährt, dass es Falter gibt, die – so zerbrechlich sie wirken mögen – ans Mittelmeer fliegen und wieder zurückkehren und dass es welche gibt, die Afrika zum Ziel haben – hier allerdings ohne Wiederkehr. Doch Besonderheiten gibt es auch vor der eigenen Haustür.
Der Schmetterlingsexperte aus Neustadt hat durch den Hinweis eines anderen Schmetterlingsfreunds mehrere Falterbäume erkundet. Die auch als Zitterpappeln bekannten Aspen stehen am Bähnleradweg, nicht weit entfernt von Kappel-Gutachbrücke. Sie waren über den Sommer der Aufenthaltsort für viele Schmetterlinge. Und boten Passanten, sofern sie aufmerksam waren, ein Naturerlebnis.Dem Weidenbohrer sei Dank. Der Nachtfalter ist ein Schädling und frisst sich durch die Rinde in den Baum, wo er gemütlich lebt. Er schätzt außer ...