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Eschensterben im Liederbachtal

Freiwillige Helfer des BUND entfernen abgestorbene Bäume.  

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Zusätzliche Schäden richtete ein Biber... schützt einen Baum mit  Maschendraht.  | Foto:
Zusätzliche Schäden richtete ein Biber an, Hans Jürgen Bannasch schützt einen Baum mit Maschendraht. Foto:  

Hochbetrieb im oberen Bereich des Liederbachtals: Ein gutes Dutzend Männer und Frauen sind dabei, marode Bäume zu fällen, das Holz zu zerkleinern und das Bachufer zu säubern – eine Aktion der Umweltschützer von der BUND-Ortsgruppe Waldshut-Tiengen. Ausgestattet sind sie mit Motorsäge, Axt, Rechen, Hacke oder Schubkarre. Auch von der gegenüberliegenden Talseite ertönt das Kreischen einer Motorsäge.

Das Holz wird oben am Weg gelagert, teils als Meterware, teils in ganzen Stämmen. Es sind Eschen, die abgestorben sind. Die Wurzeln waren abgefault und konnten nicht mehr die notwendigen Nährstoffe liefern. Die Folge: Der Baum stirbt ab, ...

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