Eschen sterben langsam
Laut Forstdirektor könnte es in Vörstetten in 15 Jahren keinen dieser Bäume mehr geben.
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VÖRSTETTEN. Der Vörstetter Wald leidet keine Not, das Wetter hat ihn reichlich mit Flüssigkeit versorgt, wenn da nur nicht das Eschentriebsterben wäre. Darüber berichteten Forstdirektor Jürgen Schmidt und Revierförster Klaus Scherer beim Vorlegen des Waldbetriebs- und Nutzungsplanes 2015.
Die Vörstetter Gemarkung hat eine Waldfläche von 145 Hektar, davon sind 56 Hektar mit Eschen bewachsen. Davon wiederum sind 45 Prozent der Bäume krank. Ein ...