"Es wurde tatsächlich eng"
BZ-INTERVIEWmit Willi Weitzel, der es immer wieder wissen will und Vorträge für die ganze Familie hält.
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Für Kinder ist er der große Welterklärer: Nach 174 TV-Folgen "Willi wills Wissen" und dem Kinofilm "Willi und die Wunder dieser Erde" ist Willi Weitzel vom rasenden zum reisenden Reporter geworden. Was er dabei alles erlebt hat, erzählt er seither auf Vortragsbühnen. Anita Fertl hat mit ihm über Frust, Abenteuerteufelchen und über das Glück gesprochen.
BZ: Willi, was hältst du von der Warnung "Viel zu gefährlich"?Willi: Häufig ist das ein Satz, den wir von unseren Eltern gesagt bekommen. Ich finde, dass der einen einschüchtert und auf der anderen Seite auch herausfordert. Ich glaube, dass man zu oft sagt: "Sei bloß vorsichtig" anstelle von "Komm gut an" oder "Schärfe deine Sinne". Weil einen das auch verunsichern kann. Mich reizt das grade, wenn jemand sagt "Das ist viel zu gefährlich", weil ich glaube, man kann viele Dinge schaffen, wenn man sich auf sich selbst verlässt.
BZ: Hattest du auf deinen neuen wilden Wegen einmal so richtig ...