Zischup-Schreibwettbewerb Herbst 2021

Es wird höchste Zeit, dass Cybermobbing endet

Von Max Mörch und Jakob Szok, Klasse 8.1, Evangelisches Montessori-Schulhaus, Freiburg  

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Cybermobbing kann zum Beispiel in der Whatsapp-Klassengruppe stattfinden.  | Foto: Julian Stratenschulte (dpa)
Cybermobbing kann zum Beispiel in der Whatsapp-Klassengruppe stattfinden. Foto: Julian Stratenschulte (dpa)
"Du bist voll hässlich und fett, keiner mag dich", solche oder so ähnliche Kommentare sieht man oft im Internet. In Deutschland leiden sehr viele Jugendliche unter Cybermobbing. Was ist Cybermobbing überhaupt? Menschen beleidigen andere Menschen online, zum Beispiel aufgrund ihres Aussehens.

Es gibt verschiedene Formen von Cybermobbing. Cyber Threat ist zum Beispiel die Androhung von Gewalt im Internet, und wenn man im Internet Hass verbreitet. Happy Slapping ist, wenn man zum Beispiel Nacktfotos oder Videos von anderen hochlädt.

Auch Prominente sind vor Cybermobbing nicht geschützt. Der 18-jährige Influencer Volkan wird auf Tiktok gemobbt, weil er Videos produziert, die einigen Leuten nicht gefallen, und er bekommt viele Hasskommentare. Ihm wurde sogar mehrmals gedroht. Es ging so weit, dass er depressiv wurde und Suizidgedanken hatte.

Ich finde Cybermobbing nicht gut, weil manche Leute nichts dafür können, wie sie sind. Zum Beispiel, wenn Leute etwas ins Internet stellen und es ein peinliches Bild ist und die Leute deswegen gemobbt werden, finde ich es schlimm. Jeder darf sein, wie er will, und soll deswegen nicht ausgelacht werden.

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