"Es war wirklich grenzwertig"
Der Todtmooser Matthias Schnabel belegte Rang 23 beim härtesten Extremsportrennen der Welt.
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TODTMOOS. Dass er mit seinem möglichen Tod einverstanden sei, hatte der Todtmooser Matthias Schnabel vor dem Tough-Guy-Rennen in England unterschreiben müssen. Was ihn dann aber bei der inoffiziellen Extremsportweltmeisterschaft in Wolverhampton erwartete, "war doch noch eine Ecke schlimmer, als ich gedacht hatte", so Schnabel. Umso stärker ist seine Leistung einzuordnen: Er lief auf den 23. Platz bei 5000 Teilnehmern.
Fairerweise muss man erwähnen, dass davon "nur" 3600 ins Ziel kamen. "500 mussten wegen Unterkühlung aufhören, 100 kamen ins Krankenhaus", erzählt Matthias Schnabel, der die 15-Kilometer-Tortur erstaunlicherweise ...