"Es war eine sehr intensive Anfangszeit"

Christof Berger ist heute genau 100 Tage im Amt des Bürgermeisters von Herrischried / Er bewertet seinen Anfang - trotz vielerlei Schwierigkeiten - positiv.  

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HERRISCHRIED. Aller Anfang ist schwer, heißt es. Christof Berger, der heute seit 100 Tagen im Amt des Bürgermeisters von Herrischried ist, hat diese Weisheit in besonderem Maße zu spüren bekommen. Weniger seines Anfangens wegen, sondern vielmehr, weil er gleich eine ganze Hand voll sehr harter Nüsse zu knacken bekam. "Es war eine intensive Zeit", sagt Berger zurückschauend, um gleich klarzustellen: "Ich habe noch keine Sekunde im Amt bereut."

Die Zukunft der Fürbühni und der Freizeitzentrums waren noch offen, als er das Amt am 1. Juli übernahm. Als nächstes kündigte überraschend die Klausenhofpächterin. Weitere Hiobsbotschaften ließen nicht auf sich warten - von der Schließung des Wehrataler Hofs, der Aufgabe des Hauses Stehlewald etwa. "Das waren harte Schläge", ...

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