Landesgartenschau in Neuenburg

"Es sollte das Gefühl entstehen: Der Park gehört zu uns"

Das Landesgartenschau-Gelände in Neuenburg soll auf Dauer ein attraktives Naherholungsgebiet bleiben. Dabei sind einige Herausforderungen zu meistern, sagt der Badenweiler Landschaftsarchitekt Andreas Paul im Interview.  

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Wie geht es weiter mit dem LGS-Gelände...wir uns auf“, sagt Andreas Paul.  | Foto: Erich Meyer
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Wie geht es weiter mit dem LGS-Gelände nach dem Rückbau der Infrastruktur für das Schaujahr? „Es sollte das Gefühl entstehen: Der Park gehört zu uns, da gehen wir hin, da halten wir uns auf“, sagt Andreas Paul. Foto: Erich Meyer
Mit der Landesgartenschau wurde ein Naherholungsgebiet geschaffen, das über das nun zu Ende gegangene Schaujahr hinaus ein Gewinn für Neuenburg und die Region sein soll. Damit das auch längerfristig so bleibt, muss man sich weiter um das Gelände kümmern. BZ-Redakteur Alexander Huber hat mit dem in Badenweiler lebenden Landschaftsarchitekten und Hochschuldozenten Andreas Paul darüber gesprochen, welche Herausforderungen bei der weiteren Pflege und Betreuung des LGS-Areals zu meistern sind.
BZ: Herr Paul, "eine Stadt geht zum Rhein" – das war das Motto der ...

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