Es soll erfrischend clownesk werden
Kleinkunstpreis "3. Bonndorfer Löwe" schlägt mit fünf Teilnehmern humorvolles Kapitel auf.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

BONNDORF. Es sei zweitrangig, wer gewinne. Es sei wichtig, mit solch’ tollen Künstlern auf der Bühne zu stehen. Gudrun Deinzer, Vorsitzende des Folktreffs, zitierte beim Pressetermin im Rathaus die Sängerin Johna, eine der sechs Künstler, die sich 2018 um den "2. Bonndorfer Löwen" bemüht hatten. Dieser Geist gelte auch diesmal, wenn im Januar zum dritten Mal die Trophäe vergeben werden wird.
Künstlerisch hochstehend sei das clowneske Genre, das der Folktreff diesmal als Thema ausgesucht hat, freute sich Gudrun Deinzer. Mit den fünf Künstlern/Gruppen Ulan und Bator, Marcus Jeroch, Boris ...