Schlammlawine in den USA
"Es sieht finster aus"
176 Menschen nach Schlammlawine in den USA vermisst.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WASHINGTON. Eine der größten Schlammlawinen der US-Geschichte hat im Bundesstaat Washington weit mehr Schaden angerichtet als zunächst gedacht. Der Abbruch nördlich von Seattle begrub Teile eines Dorfes unter sich und tötete mindestens 14 Menschen, 176 werden derzeit noch vermisst. Die Rettungsarbeiten gestalten sich schwierig, denn der Schlamm droht, auch die Einsatzkräfte zu verschlingen. Bis zu sechs Meter hoch steht die Mischung aus Lehm und Sand. Und es wird weiterer Regen erwartet.
Das wahre Ausmaß des Unglücks wird erst aus der Luft deutlich. Fast 200 Meter hoch ist das Kliff, das drei Tage später fast unwirklich aus der Landschaft des Bundesstaates Washington leuchtet. Die Hälfte des Hügels fehlt. Nach einem ungewöhnlich ...