"Es muss ein Umdenken stattfinden"
BZ-INTERVIEW mit Ingrid Strehlow, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, über Männer- und Frauenberufe.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Der Weltfrauentag am heutigen 8. März entstand im Kampf um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen. Es ist mittlerweile so viel erreicht worden, dass mancherorts bereits die Emanzipation der Männer gefordert wird. Typisches Rollenverhalten scheint es vor allem in bestimmten Berufszweigen noch zu geben. Gertrude Siefke fragte bei Ingrid Strehlow nach. Sie ist bei der Offenburger Agentur für Arbeit Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt.
BZ: Finden Sie es okay, wenn wir uns anlässlich des Frauentags über Männer in so genannten Frauenberufen unterhalten?Strehlow: Eigentlich sollten schon Frauen und Frauenarbeit den Schwerpunkt bilden, zumal Frauen immer noch benachteiligt sind. Das ist ja ...