Es mangelt an Hospizplätzen
Seit 2014 existiert im Landkreis eine "Kommunale Gesundheitskonferenz" / Erste Zwischenbilanz: Arbeit ist "relativ erfolgreich".
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EMMENDINGEN. Der Mangel an niedergelassenen Ärzten auf dem Land war für die Landesregierung Anlass für den "Zukunftsplan Gesundheit", dem ein Aktionsprogramm folgte. Daraus entstand 2014 im Landkreis Emmendingen eine sogenannte Kommunale Gesundheitskonferenz. Sie soll sich mit Fragen der medizinischen Versorgung befassen. Gesundheitsamtsleiter Armin Dietz zog am Montag in der Sitzung des Sozial- und Krankenhausausschusses eine erste Zwischenbilanz. Tenor: die Gesundheitskonferenz sei "relativ erfolgreich".
Zur Koordination der Arbeit ist beim Gesundheitsamt, wie Dietz erläuterte, seit dem 1. Oktober 2017 eine 75-Prozent-Stelle angesiedelt, mit der die Arbeit einer Geschäftsstelle erledigt wird. Zuvor habe sich ...