"Es lastet auf mir wie ein Mühlstein"
Erster Tag im Prozess um das Zugunglück von Brühl.
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KÖLN (AP). Gut ein Jahr nach dem Zugunglück von Brühl hat der Lokführer jede strafrechtliche Schuld an der Katastrophe bestritten. In einer Erklärung vor dem Kölner Landgericht betonte er am ersten Prozesstag: "Das Unglück wird mein ganzes weiteres Leben wie ein Mühlstein auf mir lasten. Ich weiß aber nicht, was ich hätte tun sollen, um das Unglück zu verhindern." Die Signale und die Fahranweisung hätten ihm Tempo 120 erlaubt.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem 29-Jährigen und drei weiteren Bahnmitarbeitern fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung vor. Bei dem Unglück kurz ...