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"Es ist schade und unfair!"

Vor exakt drei Wochen feuerten die Wölfe Freiburg ihren Chef-Trainer Sergej Svetlov. Unmittelbar nach seiner Demission wollte dieser damals noch nichts zur Kritik an seiner Person sagen und erbat sich für seine Stellungnahme zu den konkreten Vorwürfen an seiner Arbeit einige Zeit. Svetlov, der Deutschrusse und langjährige Nationalspieler für die UdSSR wollte seine Emotionen erst einmal abkühlen lassen und keine schmutzige Wäsche waschen. ‚Der Eissportenthusiast’ hat Svetlov nun für fudder exklusiv interviewt und einen noch immer enttäuschten Mann gesprochen.  

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Haben drei Wochen gereicht, um sich zu beruhigen?
Nun, sagen wir, ich bin etwas ruhiger geworden.
Der GmbH-Sprecher Holger Döpke erklärte nach Ihrer Entlassung, dass die Gesellschafter in Sorge geraten seien, das selbst gesteckte Saisonziel noch zu erreichen. Können Sie das nachvollziehen?
Nein, das kann ich nicht. Der Zeitpunkt für diese Entscheidung gegen mich und für solch eine Sorge war einfach viel zu früh. Zudem empfinde ich es noch immer als einen unfairen Zug.
Worin begründet sich diese ...

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