"Es ist eine nachhaltige Produktion"
BZ-INTERVIEWmit Bürgermeister Marlon Jost, der in der geplanten KomPhos-Anlage Chancen für Ökologie und Ökonomie sieht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
. Planungen zum Bau einer Anlage auf Bonndorfer Gemarkung, in der aus entwässertem Klärschlamm Dünger erzeugt werden soll, stößt in Teilen der Bevölkerung auf Bedenken. Die KomPhos Bonndorf GmbH & Co. KG i.G. möchte ein Werk neben der Kläranlage errichten. Sebastian Barthmes sprach mit Bürgermeister Marlon Jost über das Projekt.
BZ: Welche Vorteile bietet die Fläche auf Bonndorfer Gemarkung?Jost: Regional betrachtet, liegt der Standort zentral, weil der Klärschlamm von Kläranlagen, die weiter entfernt sind, dort schon getrocknet werden soll. Diese Transporte werden um 75 Prozent reduziert. Die Verkehrsanbindung an die B 314 ist gut. Das Baufeld ist eine Deponie, auf der Arsen belastetes Erdreich gelagert ...