"Es hat sich eine ganz tolle Eigendynamik entwickelt"
BZ-INTERVIEW mit Ebringens Bürgermeister Rainer Mosbach über das Jubiläum, das Engagement der Bürger und die Frage, was von dem Jahr für den Ort bleiben wird.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EBRINGEN. 2016 war für Ebringen ein ganz besonderes: Die Gemeinde feierte ihre erstmalige Erwähnung vor 1300 Jahren mit einem umfangreichen Programm. Was waren die Höhepunkte des Jahres und wie können Initiativen aus dem Jubiläumsjahr weiter fortgeführt werden? Darum ging es in einem Gespräch zwischen Andrea Gallien und Bürgermeister Rainer Mosbach.
BZ: Viel gelobt wurde bereits im Laufe des Jubiläumsjahres das Engagement der Bürger. Haben Sie mit so viel Initiative gerechnet?Mosbach: Ich glaube, bei den Bürgern hat eine Entwicklung stattgefunden. Bei der ersten Ideenwerkstatt vor zweieinhalb Jahren waren zunächst 40 bis 50 Leute dabei. Dann aber hatte ich den Eindruck, dass das Interesse etwas zurückging. Beieindruckend war für mich ...