"Es hätte zu spät sein können"
Zum Tag des Rauchmelders: Die Familie von Beate Maurer aus Friedenweiler weiß, dass die kleinen Geräte Leben retten.
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BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Der Schreck sitzt ihr bis jetzt in den Knochen, die Erinnerungen an den 11. Oktober vergangenen Jahres sind noch immer sehr lebendig. An diesem Abend breitete sich in der Wohnung von Beate Maurer aus Friedenweiler ein Schwelbrand aus. Die piepsenden Rauchwarnmelder schreckten die dreiköpfige Familie auf und retteten ihr und einer Mitbewohnerin das Leben. Deshalb ist es für Beate Maurer eine Selbstverständlichkeit, heute – am Tag des Rauchmelders – Werbung für die kleinen Geräte mit der großen Wirkung zu machen. Unterstützt wird sie dabei von Kreisbrandmeister Alexander Widmaier.
Beate Maurers Lebensgefährte und der damals noch 15-jährige Sohn hatten sich an diesem Freitagabend bereits schlafen gelegt. Auch der Familienhund ruhte in seinem Körbchen. Sie selbst saß noch im Esszimmer am PC. "Plötzlich flackerte das Licht, der Strom fiel aus", erinnert sich Beate Maurer. Ein Blick ...