Es gibt zwei Pferdearten

Zisch-Reporterin Guilia Wernet weiß viel über Pferde.  

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Das Glück der Pferde  | Foto: dapd
Das Glück der Pferde Foto: dapd
Pferde sind robuste Steppenbewohner, die auf ihren harten Hufen gut zu Fuß sind. Ihre frühen Vorfahren waren nur so groß wie Hunde und bewohnten dichte, schwer zugängliche Wälder.

Auf der ganzen Welt leben Pferde eng mit dem Menschen zusammen und leisten viele unschätzbare Dienste. Das Pferd ist unser Freund und das Reiten ist ein sehr beliebter Sport. Die vielen Rassen reichen vom Shetlandpony bis zum hochbeinigen Holsteiner. Doch die letzten wilden Verwandten unseres Hauspferdes sind den Menschen entwischt und haben sich gut in der Wildnis zurechtgefunden. Sie sind verwildert. Das Pferd ist kein Einzelgänger, es lebt zusammen in einer Herde. Es gibt viele Pferderassen: Andalusier, Shetlandponys, Füchse und andere Rassen.

Es gibt zwei verschiedene Arten, Warm- und Kaltblüter. Pferde sind ausschließlich Pflanzenfresser und nehmen Gras, Blätter und andere Pflanzenteile zu sich. Hauspferde trinken viel, andere Arten können eine Zeit ohne Wasser auskommen.

Pferde haben viele Feinde. Dazu gehören zum Beispiel Raubtiere wie Hyänen, Wölfe, Wildhunde und Großkatzen. Pferde sind wie viele Huftiere ausgesprochene Fluchttiere.
Schlagworte: Guilia Wernet
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