Es geht nicht nur um große Namen
BZ-INTERVIEW mit Eberhard Volk, einem der Organisatoren der Wehrer Literaturtage, über Gegenwart und Zukunft der Lesereihe.
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WEHR. Nach den Literaturtagen ist vor den Literaturtagen. Dies könnte man in Abwandlung einer Herbergerschen Fußballweisheit in Bezug auf die Reihe mit Lesungen sagen, die in der vergangenen Woche über die Bühne ging. Welche Erfahrungen aus den zweiten Literaturtagen für die dritte Veranstaltung dieser Art gezogen werden können, erörterte BZ-Redakteur Willi Adam mit Buchhändler Eberhard Volk, einem der Organisatoren.
BZ: Herr Volk, Sie sind ein belesener Mann. Was war für Sie das eindrücklichste Erlebnis bei den Wehrer Literaturtagen?Volk: Die Lesung mit Christian Haller. Erstens hatte ich sein neues Buch noch nicht gelesen. Zweitens war ich von der persönlichen Begegnung mit ihm sehr angetan.
BZ: Christian Haller galt bei diesen Literaturtagen als eine Art Geheimtipp. Hat sich diese Erwartung eingelöst?
Volk: Was mir besonders imponierte war, dass er nach seiner ...