Es fehlt nicht nur am Geld
Praktiker kritisieren Filmdokumentation über Inklusion.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. "Ich. Du. Inklusion" – so heißt der Dokumentarfilm des Regisseurs und Sozialpädagogen Thomas Binn, der im Krone Theater Neustadt – als einem von 60 Kinos deutschlandweit – Premiere hatte. Das Publikum, darunter etliche Inklusionspraktiker aus der Region, bescheinigte dem Film allerdings Mängel.
Binn zeigt in einer Langzeitdokumentation den Schulalltag in einer Inklusionsklasse der Geschwister Devries-Grundschule in Uedem am linken Niederrhein. Seit nunmehr zwei Jahren gibt es einen Rechtsanspruch von Kindern mit besonderem Unterstützungsbedarf auf ...