Es fehlt an Unterstützung
Der Förderverein des TuS, der den Spielbetrieb finanziert, benötigt eine breitere aktive Basis.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINHAUSEN. Bei der Generalversammlung des TuS Oberhausen sprach der Vorsitzende Thomas Früh von Höhen und Tiefen im abgelaufenen Vereinsjahr. Als Sorgenkind bezeichnete er hierbei den Förderverein des TuS Oberhausen, der maßgeblich an der Finanzierung des Spielbetriebs der 1. Herrenmannschaft in der Handball-Südbadenliga beteiligt ist. Hier fehle es an tatkräftigen Mitstreitern, so dass hier vermehrt diejenigen aktiv werden mussten, die ohnehin schon im Hauptverein tragende Rollen spielen.
Diese Doppelbelastungen seien auf Dauer nicht zu bewältigen, meinte Thomas Früh. Der Vorsitzende des Fördervereins, Jürgen Conrad, sagte, für ihn sei das Grundproblem, dass es seit acht Jahren kein Jugendspieler mehr in die 1. Mannschaft geschafft habe. Das hatte zur Folge, dass mit erhöhtem finanziellem Aufwand Spieler geholt ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
