"Erzeuger ist auf Prämie angewiesen"
BZ-INTERVIEW mit dem stellvertretenden BLHV-Kreisvorsitzenden Markus Gräbling zur Fortschreibung der EU-Agrarreform 2013.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Mit der Botschaft "Unsere Leistung ist ihr Geld wert!" positionieren sich die Bauernverbände bundesweit für die bevorstehende Debatte um die geplante Fortschreibung der EU-Agrarreform 2013. Auch der Kreisverband des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbands (BLHV) beteiligt sich mit Plakatwänden. BZ-Mitarbeiterin Silvia Faller befragte dazu den stellvertretenden Kreisvorsitzenden Markus Gräbling. Der 48-Jährige bewirtschaftet in Breisach-Gündlingen einen 80 Hektar großen Ackerbaubetrieb im Haupterwerb.
BZ: Was wollen Sie mit diesem Slogan aussagen?Gräbling: Wir wollen aufzeigen, dass die EU-Prämien, die 1993 eingeführt wurden, nach wie vor gerechtfertigt sind. Denn die europäischen Landwirte müssen zu den ökonomischen Bedingungen des Weltmarktes produzieren und dabei weitaus höhere Umwelt- und Tierschutzstandards einhalten als die Berufskollegen in anderen Kontinenten. Es ist über 20 Jahre her, ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
