"Erwachsenenmusik für Kinderohren"
BZ-INTERVIEW mit Christoph Herko aus Staufen, der mit Töfs Rappelkiste die erste Platte produzierte und vor dem ersten Konzert steht.
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. Kinderlieder ja, aber auf ganz neuen Wegen. Töfs Rappelkiste spannt den Rahmen weit, von HipHop-Elementen über Gitarrenriffs bis hin zu Texten, die auch die Eltern ansprechen. In diesem Jahr ist die erste CD der Gruppe entstanden, live zu hören und zu sehen am 5. September auf der Kulturbaustelle in Staufen. Der Mann hinter Töfs Rappelkiste ist Christoph Herko, eben aus der Fauststadt. Mit Frank Schoch sprach der 42-jährige Lehrer und Vater über Mund abwischen, eine lange Produktion und das allererste Konzert.
BZ: Ihre Musik und die Texte sind für kleine Kinder sehr komplex, für Große aber vielleicht zu kindlich – haben Sie nicht die Befürchtung, keine Altersgruppe so richtig zu treffen?Herko: Nein, denn Kinder sind unvoreingenommen und für jede Art von Musik offen. Sie bewegen sich zu Papas Metal-Platte und beim Auftritt des Musikvereins. Wir sprechen ja auch ganz bewusst von Erwachsenenmusik ...