Erstmals seit 2003 ein Defizit
Die Sozialstation Elz/Glotter schreibt für 2011 und das laufende Jahr wohl rote Zahlen / Tagespflege ist gut ausgelastet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DENZLINGEN. Gleich zweimal hatte sich der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung am Dienstagabend mit der Kirchlichen Sozialstation Elz/Glotter zu tun. So war positiv, dass das erwartete Defizit bei der Tagespflege Glockenblume um rund 7230 Euro geringer als erwartet ausfiel, während dagegen erstmals seit 2002 die Sozialstation einfuhr: Am Ende von 2011 fehlten rund 89 680 Euro zur ausgeglichenen Bilanz. Ein hoher Krankenstand beim Pflegepersonal war hierfür Hauptursache: Teuere Leihkräfte mussten bezahlt werden.
Im November 1996 hatten Denzlingen, Reute, Vörstetten und Glottertal als Trägergemeinden einen Vertrag mit der Sozialstation geschlossen, wonach die Kommunen im Notfall Defizite tragen. Doch seit 2003 arbeitete die Station kostendeckend. Am Ende des ...