Erstmals Bundespreis für Plattenläden vergeben

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Beim erstmals verliehenen Emil, dem Deutschen Preis für Schallplattenläden, hat der 2001 gegründete Freiburger Plattenladen in der mit 25.000 Euro dotierten Kategorie Herausragendes Schallplattenfachgeschäft – Neugründung gewonnen. Insgesamt hat Kulturstaatsministerin Claudia Roth am Sonntag in Köln vierzehn Fachgeschäfte ausgezeichnet. In der Hauptkategorie Bestes Schallplattenfachgeschäft wurden zehn Geschäfte ausgezeichnet und erhielten je 15.000 Euro. Wie der Freiburger Plattenladen erhielten auch der Leipziger Vary (Innovation) und Fatplastics aus Jena (Strukturschwache Region) je 25.000 Euro. Der nach Emil Berliner, dem Erfinder von Schallplatte und Grammophon benannte Preis ehrt Schallplattenläden "als wichtige soziale und gesellschaftliche Orte" und will "ihre Bedeutung für die kulturelle Vielfalt und Bildung in den Blickpunkt der Öffentlichkeit" rücken.
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