Account/Login

Erster Einsatz für Rettungsschirm

Europa soll dem taumelnden Irland mit "mehreren zehn Milliarden Euro" unter die Arme greifen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Kleines Land, schönes Instrument, große Probleme  | Foto: dpa
Kleines Land, schönes Instrument, große Probleme Foto: dpa

BRÜSSEL. Irland braucht Hilfe, um eine drohende Staatspleite abzuwenden. Als erstes Euroland wollen die Iren Mittel aus dem gigantischen Euro-Rettungsschirm in Anspruch nehmen, der insgesamt 750 Milliarden Euro umfasst. Es gehe um "mehrere zehn Milliarden Euro", sagte der irische Finanzminister Brian Lenihan am Sonntag. Die Sanierung seines Bankensektors überfordert den kleinen Inselstaat. Alle Kredite sollen komplett in das Bankensystem fließen.

Warum braucht Irland Notfallhilfe?
Weil das Euro-Mitglied sich mit milliardenschweren Rettungsmaßnahmen für seine maroden Banken in eine Rekordverschuldung gestürzt hat – Irland steht am Rande des Bankrotts. Anders als bei Griechenland, das im Frühjahr vor dem Kollaps gerettet ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel