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Erste Einblicke in den Traumjob

Ein Bogy-Bericht.  

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In der neunten oder zehnten Klasse macht jeder Schüler ein Berufspraktikum, dass auch Bogy genannt wird. Das macht man, um schon einen Einblick in den Beruf zu bekommen, den man später lernen möchte. Doch wie sind die Erwartungen an dieses Bogy? Und wie ist die Realität?

In den zwei Wochen erwarten die Schüler vor allem, dass sie merken, in welchem Beruf sie später arbeiten könnten. Viele haben in der zehnten Klasse schon eine Vorstellung, was sie wirklich machen wollen. Die Kindheitsträume wie Model oder Feuerwehrmann sind verworfen. Die Schüler überlegen sich ernsthaft, was sie nach dem Abschluss lernen möchten.

Außerdem wollen sie einen Einblick in die Arbeitswelt bekommen, um nach der Schule oder dem Studium nicht ins kalte Wasser geschmissen zu werden. Sie lernen auch, eine gute Bewerbung zu schreiben. Außerdem wollen sie Ratschläge von den Lehrern.

Die Schüler wollen nicht ignoriert werden, sondern Teil des Teams sein. Trotzdem möchten sie Spaß haben, und nicht zu viel Stress mit der Bewerbung.

Amélie Nikitin, die bald ihr Praktikum hat, bestätigt viele Erwartungen, die vor allem organisatorisch sind. Trotzdem sagt sie, dass die Bewerbung sehr schwer ist. Zuerst muss man sich nach Firmen umschauen, die infrage kommen. Außerdem muss sehr oft anrufen oder ihnen schreiben, denn die Arbeitgeber melden sich meist nicht zurück. Wenn man aber Kontakt mit ihnen hat, sind sie meist aufgeschlossen und freundlich.

Auch Josephine Pabst, die ihr Praktikum schon hinter sich hat, bestätigt die meisten Erwartungen. Aber sie betont, dass das Bogy sehr viel Spaß macht, wenn man einen Platz findet, an dem man wirklich arbeiten will. Doch auch sie findet die Bewerbung nicht leicht.

Ein Tipp zum Abschluss: Nicht zögern, sondern sich früh um die Bewerbung zu kümmern, damit man einen guten Platz bekommt.

Ressort: Schülertexte

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