Bauernhöfe als Ausflugsziel

Erst Kühe, dann Hüpfburg

Ein Ausflug, zwei Höfe. Die Klasse 8 der Günterstaler Schule Schubs war im Frühjahr auf zwei Höfen – dem Mathislehof in Hinterzarten und dem Baldenwegerhof in Stegen. Adrian A. hat über den Ausflug berichtet.

Adrian A., Klasse 8, Schubs & Freiburg
Fr, 18. Aug 2017, 16:46 Uhr
Schülertexte

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Glückliche Kühe vor dem Mathislehof in Hinterzarten. | Foto: bz — Glückliche Kühe vor dem Mathislehof in Hinterzarten. Foto: bz

Fehler melden

An einem Freitag vor den Osterferien sind zwei Lehrer und fünf Schüler um zehn Uhr zu einem Bauernhof namens Mathislehof in Hinterzarten gefahren.Der Mathilsehof ist ein Demeter-Hof, man kann dort eine Hofführung machen und danach vespern. Wir waren aufgeregt.

Es gab mindestens 20 Kühe und rund 15 Hühner.
Katzen gab es auch, aber nur wenige, wir haben nur zwei Katzen gesehen. Und Hunde gab es auch. Mindestens sieben Leute haben auf dem Bauernhof gearbeitet. Bei der Hofführung zeigte uns Tim, der auf dem Hof wohnt und arbeitet, die Kühe und die Hühner. Bei den Kühen hat es etwas gestunken.
Bei den Hühnern war es nicht so interessant, die hatten draußen hinter dem Hof eine kleine Hütte mit Heu und Körben, wo sie sich ausruhen und schlafen konnten. Das wirklich besondere an dem Hof war, dass die Tiere eine sehr gute Haltung hatten. Sie hatten sehr viel Platz.

Nach der Führung durch den Bauernhof gab es leckeres Vesper. Zum Essen gab es sehr leckeres und weiches selbstgemachtes Weizenbrot. Dazu Butter, Salami und verschiedene Käsesorten. Die Salami gab es in zwei Teilen, der erste Teil war Rindfleisch. Der zweite Teil war Schweinefleisch. Der Käse sah sehr lecker aus. Zum Trinken gab es erfrischendes Quellwasser, das direkt von der Quelle abgezapft wurde. Alles war sehr lecker, weil es selbst gemacht wurde. Um 14 Uhr sind wir zum Baldenwegerhof gefahren, weil wir noch viel Zeit hatten.

Gegen 14.30 Uhr waren wir dort. Wir konnten dort auch Schweine streicheln und haben auf Spielplatz auf der Hüpfburg gespielt. Aber was schade war, ist, dass wir nach einer Stunde gehen mussten. Abgesehen davon war es der Tag sehr lustig und hat Spaß gemacht.

Ressort: Schülertexte