Erst furios, dann fürchterlich
Die Wild Wings schlittern nach Höhenflug mit viel Verletzungspech in eine Abwärtsspirale.
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EISHOCKEY. Die Schwenninger Wild Wings hinken in der DEL den Erwartungen hinterher und stehen nach sechs Niederlagen in Folge lediglich auf dem zwölften Tabellenplatz. SERC-Trainer Stefan Mair ist mit einigen Spielern unzufrieden und sieht in der Deutschlandcup-Pause viel Arbeit vor sich.
Die Zielsetzung für die Saison hatte Coach Mair vor der Saison klar vorgegeben: Rang zehn und damit die Pre-Playoffrunde sollen erreicht werden. Zur Deutschland-Cup-Pause, zu der traditionell ein erstes Zwischenfazit gezogen wird und zu dem ein Drittel der Saison gespielt ist, liegen die Schwäne aber fünf Punkte hinter Rang zehn zurück. Ja, sie haben nach 17 Partien sogar drei Zähler ...