Erst flügellahm, dann angriffslustig
Wie gehabt: Die Wild Wings gehen auswärts unter und gewinnen daheim / Martinovic soll im Spitzenspiel gegen Ravensburg ins Tor.
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EISHOCKEY. In der Fremde geht bei den Schwenninger Eishockey-Cracks weiterhin nichts zusammen. Doch der achten Auswärtsniederlage in Folge steht die enorme Heimstärke der Wild Wings gegenüber. Der 7:4-Erfolg gegen Hannover markierte den zwölften Sieg in Serie vor den allerdings nur in spärlicher Zahl in der Helios-Arena erschienenen SERC-Fans. Nun sollen die Wild Wings gut regenerieren, um im Spitzenspiel gegen Ravensburg am kommenden Wochenende eine Topleistung abrufen zu können. Neben der Auswärtsschwäche wird derzeit auch die Torwartfrage heiß diskutiert.
Die 1:3-Niederlage in Landshut war die achte Pleite auf fremdem Eis in Folge. Logisch, dass sich die Spieler des Tabellenführers deshalb reichlich Spott anhören müssen und sich eine gewisse Unzufriedenheit im Fan-Umfeld breitmacht. Wieder einmal genügte den Schwänen am Sonntagabend beim 7:4-Sieg gegen Hannover ein ...