Erschreckende Parallelen

Markgräfler Museum widmet schwerem Zugunglück vor 100 Jahren eine Ausstellung und zieht Vergleiche mit dem Unglück vom Mai.  

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Mit einer Gedenkfeier wurde an das Zug...tdokumenten wie einem Dokumentarfilm.   | Foto: Volker Münch
Mit einer Gedenkfeier wurde an das Zugunglück vom 17. Juli 1911 erinnert. Dazu gibt es eine Ausstellung im Markgräfler Museum mit wertvollen Zeitdokumenten wie einem Dokumentarfilm. Foto: Volker Münch

MÜLLHEIM. Genau vor 100 Jahren erreichte "wie ein Lauffeuer die erschütternde Kunde von einem großen Eisenbahnunglück im Bahnhof" das kleine Landstädtchen Müllheim. So stand es damals in der Lokalzeitung "Oberrheinischer Anzeiger". Seit Sonntag widmet das Markgräfler Museum dieser Tragödie zum Gedenken eine Ausstellung. Im Mittelpunkt steht ein Dokumentarfilm, der lange Zeit als verschollen galt und heute als eine Rarität gilt. Daneben werden Fotos des jüngsten Bahnunglücks gezeigt.

Am 17. Juli 1911 fuhr der Eilzug 9 aus Richtung Basel kommend viel zu schnell in den Bahnhof ein und entgleiste an einer Baustelle, wo die heute noch im Betrieb befindliche Unterführung gebaut wurde. So kam es zum größten Zugunglück ...

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Schlagworte: Klaus Amann, Jan Merk, Museumsleiter Merk

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