Erschöpft und mächtig stolz
Anpacken in Opas Hotel.
Laura Occhiuzzi, Klasse 4b &
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Als wir bei ihm waren, merkte ich erst, wie anstrengend ein Hotel ist. Man muss erst ganz viele Zimmer machen und dann die Wäsche. Mein Opa hat für die Gäste im Restaurant gekocht. Die Küche von meinem Opa ist im Keller, also musste immer einer von uns oben bleiben und aufpassen, ob Gäste kommen.
Ich fand, Wäsche machen hat am meisten Spaß gemacht. Meine kleine Schwester fand das auch. Wenn wir Wäsche gemacht haben, mussten wir Kissenbezüge, Bettbezüge, Spannbetttücher, Handtücher und vieles mehr in die Waschmaschine stecken. Dann mussten wir die Wäsche in den Trockner machen und danach die Bettwäsche mangeln. Die Mangel ist eine Maschine, die bügelt. Man steckt zum Beispiel einen Kissenbezug rein und dann kommt er unten wieder gebügelt raus. Mein Opa hat immer für uns gekocht, sein Essen ist richtig lecker.
Am Abend hat uns mein Papa abgeholt, und wir sind erschöpft, aber glücklich und stolz nach Hause gefahren.
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