"Ersatzteile für die Achterbahn"
ZISCH-INTERVIEW mit Fräser Wilhelm Grafmüller.
Luke Zimmermann, Klasse 4b, Meerweingrundschule (Emmendingen)
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Luke Zimmermann, Zisch-Reporter aus der Klasse 4b der Meerwein-Grundschule in Emmendingen, hat seinem Opa Wilhelm Grafmüller einige Fragen zu seinem Beruf gestellt.
Grafmüller: Ich bin 63 Jahre alt.
Zisch: Was hast du gelernt und was arbeitest du jetzt?
Grafmüller: Ich habe 1971 Werkzeugmacher gelernt und arbeite jetzt als CNC-Fräser an einem Bearbeitungszentrum.
Zisch: Wie viele Teile hast du gebaut?
Grafmüller: Kann man so nicht sagen. Unzählig viele in den verschiedensten Formen.
Zisch: Für was werden die Teile benötigt?
Grafmüller: Für die verschiedensten Baugruppen, unter anderem auch für Achterbahnen, zum Beispiel im Europa-Park.
Zisch: Was gefällt dir an deinem Job?
Grafmüller: Die Arbeit ist sehr vielseitig, die Teile sind immer wieder verschieden.
Zisch: Wie viele Arbeitskollegen hast du?
Grafmüller: Rund 80 Mitarbeiter, davon sind etwa 20 in der Fertigung tätig.
Zisch: Wie oft gehst du zur Arbeit?
Grafmüller: Fünf Tage die Woche, jeweils siebeneinhalb Stunden.