Erneut Zedern am Belchen gepflanzt
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Mitglieder des Vereins Erneuerbare Energien Kleines Wiesental haben sich vor einigen Tagen auch von Kälte und Schneegriesel nicht abschrecken lassen und wie geplant Zedern nachgepflanzt. Bei der Richtstatt unterhalb des Belchen hatte der Verein vor vier Jahren bekanntlich 100 Zedern und Douglasien gesetzt – auf einer steilen Geröllhalde, wo sonst kaum ein anderer Baum wachsen würde. Beide Baumarten sind trockenheitsresistenter als Fichten und könnten für einen zukunftsfähigen Wald sorgen, heißt es in der Mitteilung. Begleitet wurde das Projekt von der Forstlichen Versuchsanstalt Freiburg. Viele der kleinen Bäumchen sind überraschend gut angewachsen, einige mussten aber jetzt ersetzt werden, teilt der Kleinwiesentäler Verein mit.
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