Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
An einem Auto kann sich so einiges an Schmutz ansammeln: Staub, Insekten, Vogeldreck oder im Winter Streusalz und Matsch. Das sieht nicht nur unschön aus, der Schmutz kann auch den Lack kaputt machen oder Rost verursachen. Wer sein Auto nicht von Hand waschen möchte, der kann in eine Waschanlage fahren. Davon gibt es zwei unterschiedliche Sorten. Eine sogenannte Portalwaschanlage funktioniert wie eine Spülmaschine fürs Auto: Fahrzeug drinnen abstellen, von außen das Programm auswählen und warten, bis es sauber ist. In einer Waschstraße wird das Auto hingegen auf einem Förderband automatisch durch einen langen Tunnel gezogen.
Der Waschvorgang funktioniert bei beiden Anlagen gleich: Zuerst wird das Fahrzeug kräftig eingeschäumt, damit der Schmutz aufweicht. Dann reinigen lange Stoffstreifen oder Bürsten, die sich schnell drehen, das Auto von allen Seiten. Sensoren kontrollieren dabei, dass die Bürsten immer genau den richtigen Abstand haben. Zum Schluss trocknet ein großer Föhn das Auto.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ