Wer ein Millionär ist, ist nicht so ganz klar, weil Menschen unter diesem Begriff nicht immer das Gleiche verstehen.Entscheidend ist dabei die Frage, welchen Teil des persönlichen Eigentums man betrachtet.
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Nimmt man den Wert der Häuser und der Gelder auf der Bank zusammen, gibt es mittlerweile sehr viele Millionäre. Der Wert der Häuser in Städten wie Freiburg ist nämlich stark gestiegen, sodass die Grenze von einer Million Euro beim Wert des Eigentums öfters überschritten wird. Von diesen Millionären sind die Einkommensmillionäre zu unterscheiden. Sie verdienen jedes Jahr mehr als eine Million Euro – entweder als Angestellte wie zum Beispiel sehr gute Fußballspieler. Oder als Unternehmer, denen ein Unternehmen gehört oder das sie leiten. Nach Abzug der Steuern – Geld, das man an den Staat zahlt – bleibt für diese Menschen eine stattliche Summe übrig, mit der sie viele Dinge kaufen können. Man kann das Geld auch zur Seite legen und sparen.
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