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Strom ist eine bequeme Sache: Er kommt über eine Leitung ins Haus, und dort lässt sich damit die Butter kühlen, ein Zimmer erleuchten oder ein Fernseher betreiben. Aber der Strom muss zuerst hergestellt werden. Das kann man machen, indem man Öl oder Gas anzündet, indem man den Wind ein Rad antreiben lässt oder das Sonnenlicht einfängt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Atome zu spalten. Atome sind die kleinsten Teilchen, die man sich vorstellen kann. Für jedes Material, das Ihr kennt, sehen diese ein wenig anders aus. Manche dieser kleinsten Teile lassen sich so anschubsen, dass sie auseinanderfallen. Dabei wird sehr viel Energie frei, das heißt, es wird extrem heiß. In einem Atomkraftwerk wird damit Wasser erhitzt und eine Energiemaschine angetrieben, die die Hitze in Strom umwandelt. Allerdings muss man hier sehr gut aufpassen, dass man die Kontrolle nicht verliert. Sonst wird es so heiß, dass das Gefäß, in dem das alles stattfindet, schmilzt wie ein Eiswürfel in der Sonne. Und dann gelangen giftige Stoffe in die Umwelt.
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