Erklär’s mir
Was macht eine Hebamme?
Mit ihr hat jeder schon einmal zu tun gehabt, auch wenn er sich nicht daran erinnert. Denn Hebamme ist das alte, immer noch gültige Wort für Geburtshelferin.
Mi, 5. Mai 2010, 0:00 Uhr
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Läuft alles glatt, dann braucht nicht einmal ein Arzt dabei zu sein. Ihn muss die Hebamme aber herbeirufen, wenn eine Notoperation ("Kaiserschnitt") gemacht werden muss oder es andere gesundheitliche Probleme für Mutter und Kind gibt. Hebammen werden drei Jahre lang ausgebildet und dann vom Staat geprüft. Meistens sind es Frauen. Männer, die diesen Beruf haben, werden Entbindungshelfer genannt.
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