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Sirup ist eine zähflüssige und süße Masse – ein bisschen wie flüssiger Zucker mit einem besonderen Geschmack. Deshalb wird Sirup gerne zum Süßen von Getränken und Essen benutzt. In Südbaden ist es zum Beispiel beliebt, Sprudel mit Holunderblütensirup zu mischen. Manche Leute schmieren sich auch Zuckerrübensirup oder Apfelkraut, einen Sirup aus Äpfeln, aufs Brot. Die Namen verraten es schon: Sirup wird oft aus Pflanzen oder Früchten gewonnen, manchmal wird noch extra Zucker hinzugefügt. Um zum Beispiel Apfelkraut herzustellen, kocht man Apfelsaft sehr lange. Dadurch verdampft das Wasser aus dem Apfelsaft. Er wird immer dickflüssiger und immer süßer. Am Schluss bleibt eine braune Masse übrig, in der sich der Zucker vieler Äpfel gesammelt hat. Wenn Lebensmittel so viel Zucker enthalten, verderben sie kaum mehr. Das war ein Grund, warum die Menschen früher viel Sirup hergestellt haben: Es war ein Weg, um zum Beispiel schnell verderbliche Äpfel zu verarbeiten – und dann lange etwas von ihnen zu haben. Außerdem lieben viele Menschen Süßes, oft kann es ihnen gar nicht süß genug sein. Doch Zucker macht dick – deshalb sollte man nicht zu viel davon essen oder trinken.
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